Mein FSJ im Jugendreferat

Zu meinen regelmäßigen Aufgaben im Büro gehörte neben dem Pflegen der Homepage auch das Gestalten und Versenden des Newsletters einmal im Monat. Außerdem begleitete ich Paul Kowalski zu verschiedenen Terminen, um Veranstaltungen zu planen, neue zu entwickeln, sie vor- und auch nachzubereiten. Die Durchführung verschiedenster Veranstaltungen im ganzen Bistum durften natürlich nicht fehlen. So konnte ich viele verschiedene Seiten der Jugendarbeit in der Katholischen Kirche kennenlernen. Zum Beispiel arbeitete ich am Anfang des Jahres direkt bei Praise im Park und der Ökumenischen Jugendnacht mit. Aber auch bei der BDKJ Hauptversammlung war ich dabei. Außerdem hatte ich die Möglichkeit mit der Schülerseelsorge zwei Kurse und den Gruppenleiterkurs der KjG zu teamen. Auch in die Welt der Minis durfte ich dank des Diözesanen Ministrantentages und der Mini-Romwallfahrt schnuppern.

Zu meinen Highlights des Jahres gehört die Fahrt nach Taizé und der Katholikentag. Bei diesen zwei Fahrten habe ich gemerkt, wie cool es sein kann und ist katholisch zu sein. Und eben auch, weil ich diesen Ort und diese Veranstaltung definitiv wieder besuchen will.

Ich bin unglaublich dankbar in diesem Jahr so viel erlebt und gelernt zu haben. Auch, dass ich so viele Menschen kennenlernen durfte und auch viel über mich selbst gelernt habe. Auch wenn mir anfangs vielleicht manche Sachen schwer gefallen sind, möchte ich keine Erfahrung missen, denn jede Aufgabe hat mir gezeigt, dass es gut ist neue Sachen auszuprobieren, auch wenn ich am Ende weiß, dass diese vielleicht nicht unbedingt zu meinen Lieblingsaufgaben gehörte. Aber es ist gut immer das Beste aus Situationen zu machen um am Ende etwas Positives herauszuziehen.

Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung und bin gespannt, was die nächsten Jahre auf mich zukommen wird, denn seit Oktober studiere ich soziale Arbeit in Fulda.

Zum Schluss darf ich mich noch besonders bei Paul und Roswitha für die wunderschöne Zeit bedanken. Dafür, dass ich mich ausprobieren konnte, immer als vollwertiger Mitarbeiter behandelt und meine persönliche Meinung immer geschätzt wurde.
Danke für alles, ihr seid großartig!